Holland, wir kommen!
Nach umfangreicher und vor allem zeitaufwendiger Vorbereitung unseres Fahrtenleiters Uwe Lätsch beginnt am 14. Mai 2016 gegen 04:13 Uhr, für die meisten von uns ist das noch vor dem Aufstehen, das Einsammeln der Teilnehmer durch Ralf Winkler und Cony Rudolph.
Die Kolonne wurde am Rasthof „Hansens Holz“ zusammengeführt. Nach ausführlicher und herzlicher gegenseitiger Begrüßung sind wir wieder aufgesessen. Die Fahrvarianten Vollgas und Tiefflug fanden keine Zustimmung. Es erfolgte eine entspannte Fahrt mit mehreren Pausen bis zu unserem Ziel, dem Waterpark Belterwiede. Bei Wind, leichter Bewölkung und ca. 15 °C haben wir gegen 13:30 Uhr unsere gemieteten Ferienhäuser bezogen. Der Waterpark besteht aus mehreren künstlichen Landzungen, wo jedes Haus einen eigenen Anleger hat. Dieser ist für Ruderboote allerdings nicht geeignet.
Der kleine angeschlossene Ort Wanneperveen hat außer einer Gaststätte am Eingang des Waterpark`s leider keine Einkaufsmöglichkeit. Dazu aber später.
Für uns waren die Häuser 45 und 30 reserviert. Nach Bezug derselben sind wir zu der Motorbootsvermietung gegangen. Wir erhielten die Erlaubnis, vom 15.05. bis zum 18.05.16 unsere Ruderboote anzulegen. Die Stelle befindet sich in der Nähe des Hauses Nr. 64, gekennzeichnet mit „X“.
Die Häuser sind nett, aber teilweise unpraktisch eingerichtet. Unser Haus hatte nur in einem von drei Schlafzimmern einen Schrank. Die Fußbodenheizung ließ sich nicht zimmerweise, vor allem nicht in den Schlafzimmern, abstellen. Der Fernseher produzierte Schnee. Für die jüngeren Leser: „Westfernsehen im Raum Dresden vor 1989“. Das Bild war passend zu den kurzen Hagelschauern am Abend. Das Radio rauschte ebenfalls passend zum Wind, der die Hagelschauer begleitete.
Anschließend war Freizeit angesagt, irgendwann wurde das Abendessen vorbereitet. Kartoffelklößchen mit Chili con Carne. Die 5 l-Dose hatte jede Menge Bohnen mit Chili, aber kein con Carne. So entstand ein Chili sin Carne. Es sind alle satt geworden. Hat jeder, nach teilweise mehrmaligem Nachfragen jedenfalls behauptet.
Abends dann gemütliches Beisammensein, es wurde eine Menge Ruderlatein zum Besten gegeben. Man kann stundenlang über vergangene Abenteuer und vollbrachte Heldentaten erzählen, die so nie stattgefunden haben. 
15. Mai 2016
Frühstück gab es gegen 08:30 Uhr. Hier schon ein ganz herzliches Dankeschön an unsere Küchenfeen, vor allem an Kerstin Kapell. Sie hat jeden Morgen die Hauptarbeit geleistet. Für alle anderen war es wie oder besser als zu Hause. Man setzte sich an einen fertig gedeckten Tisch. Brötchen, Brot, Kaffee, Butter, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Milch, Kakao, Saft. Habe ich was vergessen? Ach ja, Möhrchen gab es auch.
Unsere Ruderboote sollten wir gegen 13:30 Uhr im Ruderverein Steenwijk erhalten, ca. 12 km von unserem Quartier. Das Wetter war leicht sonnig aber kühl, schauen wir uns mal die Kleinstadt an. Da die Adresse des Anlegers des Rudervereins nicht im Navi verzeichnet war, wollten wir diesen in aller Ruhe suchen. Zwischendurch musste der Bus betankt werden. Eine leichte Irritation. An der einzigen freien Zapfsäule hingen an jeder Zapfpistole Pappschilder, welche dieselbe fast vollständig verdeckte. Erster Gedanke: Die Zapfsäule ist defekt oder es gibt keinen Kraftstoff mehr. Also an einer anderen Zapfsäule angestellt. Als wir dann davor standen, das gleiche Bild. Der Mutigste, Ralf, wurde in die Tankstelle geschickt. Mit einem leichten Grinsen erschien er wieder. Auf dem Schild stand, dass man VK und DK nicht verwechseln sollte.
Vollgetankt und den Roeivereniging `t Diep*1 gesucht und gefunden. Wir hatten noch viel Zeit bis zur Ankunft der Boote gegen 13:30 Uhr. Auf zur Stadtbesichtigung. Eine sehr gut erhaltene Kleinstadt von der Größe des Pirnaer Altstadtzentrums. Bis Mittag kaum einen Menschen getroffen, ein leeres Nest vor dem Herrn. Mittagessen gegen 12:00 Uhr im „De Rechter“ am Markt.
Wir waren die Ersten. Mehrheitlich wurde Uitsmijter De Rechter*2 verspeist.
Zurück zum Bootshaus, unsere Boote kamen auch an. Schöne Gig 4-er, einer aus Holz, die Loolee*3 und einer aus Kunststoff, die Schoolbeek*4.

Auftrimmen und zu Wasser lassen war eins. Der Wind war recht frisch und kam die ersten 200 m von vorn. Danach ging es in den Kanaal Beulakerwijde-Steenwijk bis zum östlichen Belterwijde, über diesen zu unserem Anleger. Zum Eingewöhnen 14 km. Eine weitere Fahrt bei den zunehmenden Wellen über den See wurde nicht durchgeführt.
Das Anlegen an den uns zugewiesenen Liegeplatz zwischen all den Motorbooten erforderte höchste Konzentration. Es ging um Millimeter.
Ein besonderes Erlebnis sind die Brückendurchfahrten. Die Brücke von Wachtpaats hat laut Karte eine Durchfahrtshöhe von 1,2 m. Ist das viel (hoch) oder eher wenig? Flach hinlegen und durchtreiben lassen. Die Brückenunterseite scheint die Nase zu streifen. Kopf auch noch ca. 1 m weiter unten lassen! Genau in der Mitte ist noch eine Signallampe auf gleicher Höhe wie die Brückenunterkante. Dieses Manöver haben wir die Tage noch mehrmals durchgeführt.
Eine Alternative ist, auf ein größeres Boot zu warten, dann werden die Brücken geöffnet.
Zum Abendbrot, es gab Spaghetti mit Jagdwurst, den Rest Chili, Soljanka und Käse. Ich durfte eine ca. 800 g große Jagdwurst aufschneiden. Über 50 % davon sind sogar im Topf gelandet.
Abends gab es wieder Ruderlatein und wieder anderes als am Vorabend. Auch ein Kentern auf einer vergangenen Fahrt mit darauffolgender Rettung der Sachen. Dabei wurde von einer geretteten Palliste*3 Bier berichtet. Die Büchsen mussten aber einzeln eingesammelt werden, auf einem fließenden Gewässer. Dem Retter dieses Grundnahrungsmittels wird heute noch gehuldigt.
16. Mai 2016
Frühstück, siehe 15. Mai. Aber schon 07:30 Uhr. Hat nicht bei allen Beifall gefunden.
Gegen 08:30 Uhr wurden die Boote bestiegen, herausmanövrieren aus unserem „Hafen“, Fahrt über einen sehr ruhigen See. Wir wollten das holländische Venedig in Giethoorn kennenlernen. Die frühe Stunde sollte sich als goldrichtig erweisen. Das Venedig entpuppte sich als Spreewald in Holland. Entsprechend schmal sind die Grachten. Giethoorn ist ähnlich Lehde. Nach ca. 2 km ging es über den Bovenwijde in den östlichen Nationalpark Weerribben-Wieden. Die Kanäle hatten wieder eine ruderbare Breite, ähnlich dem Nordumfluter im Spreewald. Natürlich wurde die Frage gestellt: Warum fahren wir bis Holland, um im Spreewald zu rudern? Die idyllische Ruhe wurde nur von den Geräuschen des Ablassens der Gase einiger Teilnehmer, hervorgerufen durch den zweimalig hintereinander erfolgten Genuss der Bohnen im Chili, unterbrochen. Leider ließ sich diese Energie nicht in Bewegung umsetzen.
Von einem kleinen Aussichtsturm, der nur auf dem Wasserweg erreichbar war, hatten wir einen wunderbaren Überblick über den Nationalpark. Gegen Mittag erwischte uns ein kurzer Schauer; dieser konnte die gute Laune auch nicht trüben. Die Regensachen legten wir deshalb bald wieder ab.

Zum Abendessen ging es in das Restaurant Belterwiede. Dieses liegt an der Einfahrt zu den Ferienhäusern. Als Spezialität wurde mit Goldbroilern*4 geworben. War nicht annähernd so schmackhaft, wie wir es von vor 1989 kannten. Auch die anderen Speisen wurden vermutlich nur noch mal in der Mikrowelle erwärmt.
Der Abend klang dann im „Frauenhaus“ aus. Hier funktionierten sogar der Fernseher und das Radio. Die Musik von Radio Bremen hatte Ähnlichkeit mit Heinz Quermanns Schlagerrevue, lief dezent im Hintergrund. Denn die Anekdoten nach dem Motto: „Weißt Du noch?“ und „Damals war´s“ gingen auch heute nicht aus.
Für die Statistik: Es wurden 29 km gerudert. Die Strecke Belterwijde, auf den Kanal nach Giethoorn-Jan Hozengracht-Bovenwijde-Hoosjegracht-Paasloërvaart-Bovenwijde-Zuiderstouwe-Nederstouwe-Abzweig verpasst, Molengat zurück in die Noorderstouwe-Kanaal Beulakerwijk-Belterwijde. Wer das ruckelfrei vorlesen kann, bitte bei mir melden!
17. Mai 2016
Am vorhergehenden Abend wurde beschlossen, eine kulturelle Umrahmung unserer Wanderfahrt mit einzubinden.
Nach dem Frühstück war gegen 08:30 Uhr Abfahrt nach Amsterdam. Nach ca. 120 km Autobahnfahrt durch zwei Baustellen und dem vor Amsterdam geschuldeten Berufsverkehr sind wir an dem vom Navi angezeigten Parkplatz, perfekt im Zentrum, angekommen. Der Parkplatz war ein Parkhaus (Q-Park, de Bijenkorf) und unser Bus konnte auf Grund seiner Höhe nicht einfahren. Alle aussteigen! Ralf und Uwe machten sich in den Altstadtgassen von Amsterdam auf die Suche nach einem Abstellplatz. Der PKW wurde kurzentschlossen im Parkhaus abgestellt. Dann haben wir auf unsere beiden Parkplatzsuchenden gewartet. Das Problem der beiden war, nach der Kreuz- und Querfahrt den Ausgangspunkt, Beurs van Berlange, zu Fuß wieder zu finden. Nun, schließlich waren wir alle wieder vereint.
Was wird in einer Stadt als erstes gemacht? Stadtrundfahrt! In diesem konkreten Fall mit einem Boot durch die Grachten. Die Erläuterungen gab es auch auf deutsch. Die alten Häuser mit den reich verzierten Giebeln und die Hausboote sind schon eine Augenweide. Nach ca. 1 h sind wir zu Fuß weiter gezogen. Einen leichten Mittagsimbiss gab es (in der Burger-Bar) in der Nähe der Amstel. Der Preis war nicht ganz so leicht, es hat aber sehr gut geschmeckt.
Danach besichtigen wir einen Trödelmarkt. Über gebrauchte Gegenstände, Textilien, mobile Fahrradwerkstätten bis zu Holzschuhen war alles und in jeder Preislage vorhanden. Noch ein wenig Stadtbesichtigung, der eine oder andere hatte ein Souvenir gekauft, einen Kaffee oder Latte getrunken. Dann war es Zeit für die Heimfahrt.
Da gab es zwei Überraschungen. Der ordnungsgemäß abgestellte PKW im Parkhaus wurde hinten rechts ordentlich zerschrammt. Die Parkgebühr von 34,00 € für fünf Stunden war auch ordentlich. Der in der Altstadt abgestellte Bus hatte eine Plakette wegen Falschparkens erhalten. 47,00 € plus eine Stunde Parkgebühr wurden angekündigt.
Mal sehen, wie die niederländische Bürokratie arbeitet und ob der Bußgeldbescheid ankommt?
Die Heimfahrt verlief dafür ganz ohne Aufregungen. Gewöhnungsbedürftig ist immer wieder, wenn von der Fahrbahn zu den in den Kanälen vorbeifahrenden Schiffen aufgeschaut werden muss. Die Straßen liegen teilweise ganz erheblich unter dem Wasserspiegel. Die Boote fahren über den Köpfen des Betrachters.
Abendessen dann in der Ferienunterkunft. Es gab Nudeln mit Jagdwurst, Ketchup und Käse, lecker und auch alles aufgegessen. Das Wetter „musste“ für den nächsten Tag einfach schön werden.

18. Mai 2016
Natürlich hatte sich das Wetter einen feuchten Kehricht um unsere aufopferungsvollen Bemühungen bei der Restentleerung von Töpfen und Pfannen gekümmert. Es stürmte. Der Wind drückte meterhohe Wellen, gefühlt jedenfalls, in unsere Bucht vor dem Haus. Leichte Panik breitete sich bei den ca. 0,2 m hohen Wellen bei einigen Teilnehmern aus. Wallis Wellen-Schaum-Kronen-Phobie schlug voll durch. Der Fahrtenleiter hatte alle Mühe, zu erklären, dass die Wellen nicht in den Kanälen sind. Mit sanfter Gewalt und noch mehr gutem Zureden bestieg dann auch Walli das Boot. Den Belterwijde umfuhren wir östlich auf der Kerkgracht, dem Westelijke Schusloot-Beukersgracht bis zur südlichen Einfahrt des Pasantenhaven Zuiderkluft. Auch hier ist eine Siedlung von Ferienhäusern direkt am Wasser gelegen. Links in die Cornelisgracht über die Vaartsloot in das Giethoornse Meer. Zu Beginn des Wetering wollten wir Mittagessen. Auf der Karte war am Wasser ein Restaurant eingezeichnet. Die Speisekarte in Großbuchstaben in einem der Fenster versprach Klöße (We are cloos). Wir haben an alle Türen geklopft, es war niemand da. Um nochmals auf die am Morgen gesichteten Wellen zurückzukommen: keine einzige Welle, auf der ganzen Fahrt nicht.
Also irgendwelche Restbestände an Notverpflegung verzehrt, Pause trotzdem gemacht. Weiter den Wetering dann rechts in die Steenwijkerdiep bis zum Roeiveniging `t Diep*1. Gesamt 26 km. Hier legten wir die Boote ab und fuhren mit dem Bus ins Quartier.
Am späten Nachmittag ging es dann nach Zwolle, ca. 20 km südlich Belterwijde. Diese Stadt sollte ursprünglich das Ausgangsziel unsere Wanderfahrt werden. Die Luftaufnahme zeigt einen vollständigen sehr breiten Stadtgraben, welcher von Schiffen befahren wird. Vor Ort zeigte sich, dass trotz der Breite des Stadtgrabens dieser nur sehr schwer mit Ruderbooten zu befahren ist. Auch ist die gesamte Umgebung von Belterwijde deutlich besser zum Rudern geeignet als die von Zwolle.
Nachdem wir dieses Mal die Fahrzeuge auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz abgestellt hatten, wollten wir aus dem Automaten das Parkticket ziehen. Da waren sie wieder, die kleinen Hürden in einem fremden Land. Die Bezahlung erfolgt im Voraus mit der Kreditkarte. Die dritte Karte akzeptierte der Automat dann auch endlich.
Die Stadt mit ihren zahlreichen, sehr schön restaurierten Fachwerkhäusern besichtigten wir bei teilweise leichtem Nieselregen. Zu Abend hatten wir auch noch gleich gegessen. Die letzten Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, wie Käse und Postkarten, sind auch noch eingekauft worden. Anschließend Heimfahrt. Den Abend verbrachten wir wie die vorangegangenen.
19. Mai 2016
Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zu unseren Booten nach Steenwijk gefahren. Heute war der westliche Nationalpark auf dem Plan. Zum Warmfahren den Kanaal Steenwijk-Ossenzijl gen Westen. Der zog sich ca. 12,5 km. Ossenzijl mit seinen unterschiedlich erbauten Häusern bis Katen ist auch sehr romantisch an den Kanälen gelegen. Besondere Aufmerksamkeit und auch die Fantasie erregten die Beschriftungen der verschiedensten Schilder. Zum Beispiel te koop (zu verkaufen), te huur (zu vermieten), ne anmachen (nicht anlegen). Letztendlich einigten wir uns darauf, dass man Professionelle zwar kaufen kann, aber man soll sie nicht anmachen.
In Kahlenberg hatten wir dieses Mal ein Lokal gefunden, das uns auch noch vorzüglich bewirtete. Dabei hatten wir unsere langen Boote an kurze Anleger festgemacht ohne zu wissen, dass sich ca. 20 m weiter hinter einer Kurve wieder mal eine Brücke befand. Diese hatte aber Öffnungszeiten und jetzt war Mittag, also geschlossen. Die ankommenden Schiffe schauten ziemlich verdutzt auf unsere Nussschalen, und dieses Mal ernteten wir keine freundlichen Blicke.
Nach dem Mittagessen sind wir unter der geschlossenen Brücke durchgefahren, wo alle Motorboote warteten. Die Brücke öffnete sich kurz danach. So führten wir den Konvoi an, ließen ihn aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit passieren. Weiter ging es die Heuvengracht, den Wetering und nochmals den Steenwijkerdeep zum Ruderhaus. Wir hatten mit 31 km die ominöse Marke von 30 geknackt.
Die Boote wurden herausgenommen, abgetrimmt und gereinigt. Die Verschmutzung durch das Wasser an den Bordwänden war unerwartet hoch. Die Elbe ist sauberer.
Heimfahrt wieder mit dem Bus. In Giethoorn noch fehlende Reste für das Abendbrot eingekauft.
20. Mai 2016
War schön, aber alle freuten sich auf Zuhause. Also Breakfast, war aber nicht das sprichwörtlich Letzte, sondern wie immer gut.
Aufräumen, in die Taschen die letzten Sachen verstauen, dreimal Kontrolle, dass nichts vergessen wurde (immerhin haben wir von unseren Vorgängern ein Paar schöne Schuhe gefunden). Zimmer durchfegen, die Schlüssel an der Rezeption abgeben. Die öffnete pünktlich erst ab 09:00 Uhr.
Die Heimfahrt war von wesentlich mehr Staus begleitet als die Hinfahrt. Kurz vor Halle informierte mich das Navi, dass wegen Stau die Strecke neu berechnet wurde. Fahren wir von der Autobahn runter oder nicht? Direkt vor der Abfahrt war dann der Stau, also runter. In Halle dann ebenfalls Stau wegen Unfall, ca. 20 min warten. Letzten Endes heil und gesund wieder angekommen. Nur das zählt.
Tja, das ist mein kurzer Bericht. Seid froh, dass die Wanderfahrt nur eine Woche ging!
Bis zum nächsten Mal!
Euer Cony
*1 Ruderverein `t Diep *2 mit gekochtem Schinken und Carpaccio belegtem Weiß- oder Mischbrot (als schwarz bezeichnet), 3 Spiegeleier mit gerösteten Zwiebeln und gebratenen Champignons *3 Kleinstadt in den Niederlanden *4 Schulbach *5 Palette mit 24 Stück 0,5 l Dosen *6 gegrilltes Hähnchen
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